Das universelle Transportbehältnis seit den frühen 60er Jahren. Gitterboxen sind abgestimmt auf die Transportkapazität von Güterwagen und Lastwagen, um die Ladefläche bestmöglich auszunutzen.
Sie werden international verwendet, und es gibt sie in vielerlei Ausführungen. Je nach Anwendungszweck gibt es einen Holz- oder Metallboden, auch Gitterroste werden verwendet. Manche Gitterboxen lassen sich für den platzsparenden Rücktransport zusammenklappen. Viele Industrieunternhmen verwenden die Gitterboxen auch als Lagerbehälter.
Gitterboxen auf der Ladestrasse:
Gitterbox im Größenvergleich:
Gitterbox Prototypen
Der Bausatz enthält zwei Gitterboxen.
Das Modell für Spur Null ist aus 0,3 mm starkem Neusilber geätzt und daher trotz seiner filigranen Erscheinung recht stabil. Der Zusammenbau ist sehr einfach:
- Alle 4 Bodenhalterungen nach innen biegen, Ätzkante innen.
- An den Ätzkanten zu einer Box biegen.
- An der Stoßkante verlöten oder verkleben.
- Obere Stapelkante knicken und zu einem "U" biegen, das fertige "U" auf die Box kleben oder löten
Man braucht:
- 26 x 20,5 mm großen Boden aus Holz, Metall. Kunsstoff, oder Karton
- Gute Schere oder Seitenschneider zum Heraustrennen der Ätzlinge
- Feile oder Schleifpapier zum Versäubern
- Feine Pinsel Größe 0 bis 2 zum Anmalen, besser Spritzpistole
- Lackfarbe nach Geschmack, Lichtgrau war die bevorzugte Farbe.
- Sekundenkleber oder Lötkolben zum Verlöten der Teile
- Klebstoff zum Befestigen der Modelle auf der Anlage oder dem Diorama.
- Pinzette für die feine Positionierung
- Schwierigkeitsgrad: Einfach